Pflegequalität in der
Altenpflege verbessern
Pflegequalität aufrechterhalten und rentabel sein –
wie geht das?
Moderne Technik für bessere Pflegeübersicht
Mit optimierter Pflegeübersicht Pflegefachkräfte entlasten und
Qualität für Pflegebedürftige erhöhen
Der Alltag der Pflegefachkräfte ist kräftezehrend und teilweise frustrierend – die Möglichkeiten, wirklich individuell auf die Bedürfnisse und Eigenheiten der einzelnen Pflegebedürftigen einzugehen, sind durch knappe Zeitpläne und aufwändige Pflegedokumentation stark begrenzt.
Am Beispiel von alea zeigt sich, wie digitale Pflegeübersicht in der Altenpflege die Arbeitslast der Angestellten mindern und die Pflegequalität für die Pflegebedürftigen erhöhen kann.
OHNE ASSISTME
05:00 |
Routinecheck |
05:15 |
Wechselbedürftiges IKM |
6:00 |
IKM Leckage |
06:30 |
Schichtübergabe |
07:30 |
Bettenwechsel |
07:40 |
Grundpflege |
2h 15 min
in wechselbedürftigen IKM und
unruhiger Schlaf
10 min
extra Reinigungsaufwand
MIT ASSISTME
05:00 |
Routinecheck |
05:15 |
alea benachrichtigt via alea App über wechselbedürftiges IKP |
05:30 |
IKM Wechsel |
06:30 |
Schichtübergabe |
07:30 |
Grundpflege |
15 min
in wechselbedürftigen IKM und anschließend 2h ruhiger Schlaf
Kein
extra Reinigungsaufwand
Pflegequalität durch digitale Lösungen aufrechterhalten
Innovatives Inkontinenzmanagement
Bisher versuchte man beim Inkontinenzmanagement immer, möglichst effiziente Pläne zu erarbeiten. Dies hilft kurzfristig der Rentabilität, die Qualität für die Pflegebedürftigen leidet aber. Vor allem, da es möglichst für alle inkontinenten Menschen in der Einrichtung passen muss. Das Eingehen auf Bedürfnisse Einzelner ist kaum möglich.
Dabei kann eine innovative Inkontinenzversorgung mit der richtigen Pflegeübersicht gerade für immobile Pflegebedürftige durchaus den Spagat zwischen individueller Betreuung und Effizienz bewältigen. Indem ein möglichst großer Prozentsatz der genutzten Zeit tatsächlich da eingesetzt wird, wo sie akut gebraucht wird. Umsetzbar wird dies durch eine digital vernetzte Komplettlösung, alea von AssistMe. Durch intelligente Sensoren wird der Status des Inkontinenzmaterials erkannt und zeitaufwändige Routine-Kontrollen sind damit i. d. R. überflüssig.
Immobile Pflegebedürtige besser versorgen
Auch bei immobilen Menschen stoßen Routine-Checks an ihre Grenzen. Sie sorgen zwar für eine grobe Planbarkeit, können die tatsächliche Wirksamkeit der Maßnahmen aber nicht sicherstellen. Hier braucht es ein optimal ausgerichtete Dekubitusprophylaxe.
Ein digitales Pflegeassistenzsystem wie alea von AssistMe, erkennt die Bewegungen die Pflegebedürftigen im Pflegebett und erinnert auf der Grundlage die Pflegefachkräfte an Präventionsmaßnahmen, entlastet das Personal und erspart unnötige Umlagerungen. Es optimiert die Pflege für immobile Pflegebedürftige und führt dazu, dass diese nicht unnötig in Ruhephasen gestört werden müssen.
Zonenmanagement –
Hinlauftendenzen bewältigen, ohne zu stark einzuschränken
Pflegebedürftige mit Hinlauftendenzen zu schützen, ohne sie in ihrer Freiheit einzuschränken, stellt einen schwierigen Balanceakt in der Pflegeplanung dar. Der vorhandene Personalschlüssel lässt normalerweise keine lückenlose Aufsicht zu. Wenn ein dementer Mensch nicht ohne Weiteres aufgefunden werden kann, sorgt dies für Unruhe im Tagesgeschehen und zusätzlichen Aufwand für das Pflegepersonal.
Um die Pflegefachkräfte zu entlasten und Pflegebedürftige mit Hinlauftendenzen keinem unnötigen Stress auszusetzen, ist die automatische Zonenerkennung ein guter Weg. Wichtig ist hierbei, dass es sich nicht um eine zentimetergenaue Überwachung handelt, sondern nur um eine grobe Aufteilung in sichere und nicht sichere Zonen. So wird nicht in die Privatsphäre der Pflegebedürftigen eingegriffen und trotzdem die Sicherheit erhöht.
Mehr Zeit für individuellen Kontakt:
Dokumentation ohne viel Aufwand
Dabei können gerade Standard-Aufgaben in der Pflegedokumentation problemlos von zeitgemäßen IT-Lösungen übernommen oder zumindest erleichtert werden. Eine automatisierte Erkennung von IKP-Wechselvorgängen und Umlagerungen ist möglich und kann somit ohne Schreibarbeit dokumentiert werden.
Zusätzliche Dokumentationsaufgaben, die weiterhin einer manuellen Einschätzung durch eine Pflegekraft bedürfen, können vor Ort flexibel auf einem modernen Endgerät wie z. B. einem Smartphone oder Tablet ein- bzw. nachgetragen werden.
Verbesserung der Qualität in der Pflege per digitaler Pflegeassistenz
So kann AssistMe mit alea Pflegeheimen helfen, den Pflegebedarf im Blick zu behalten, die Pflegedokumentation zu organisieren und gleichzeitig die Pflegequalität aufrechtzuerhalten:
- Inkontinenzmonitoring: Mehr Komfort für Pflegebedürftige
- Bedarfsgerechte Versorgung immobiler Bewohner durch intelligente Benachrichtigungen
- Erleichterung im Umgang von Hinlauftendenzen
- Dekubitusprophylaxe
- Automatisierte Pflegedokumentation